Über Mich

PICWRK photography

Mit dem Auslaufen meines Studiums der Architektur in Dresden bei stetiger Begleitung der Arbeit im Architekturbüro sollte mir ein glücklicher Zufall neue Wege weisen. So fiel es mir Ende 2015 zu, die fotografische Begleitung der Hochschule für Musik Dresden, Carl Maria von Weber und den dort stattfindenden Konzerten durchführen zu dürfen. Die Zusammenarbeit mit diesen Menschen war und ist ein Traum und brachte mir völlig neue Blickwinkel auf unser Zusammenleben und die Gesellschaft. Da ich mich fortan mit wechselnder Blende zwischen Architektur und Portrait auseinandersetzen musste, wurde für die konkrete Blendzahl schnell ein „x“ eingesetzt und das Projekt f/x-shots begann zu laufen. Leider wurde dieser Name oft falsch verstanden, daher firmiere dich inzwischen als PICWRK photography.

Inzwischen bin ich fast ausschließlich als Fotograf, belgeite oft klassische Konzerte aber auch Hochzeiten und betreibe in der Dresdner Neustadt ein kleines Studio. Mehr Informationen findet man auf picwrk.de.

HiFiLuX – Multimediaberatung

Seit dem ich 2009 mein Studium unterbrechen musste habe ich meine Qualifikation in puncto Technik spezialisiert. Nun kommen nicht nur Stein auf Stein (oder Holz auf Holz), sondern auch die passende Technik ins Wohnzimmer und die passenden Kabel in Wände und Einbauten.

Hier arbeite ich immer projektbezogen und für private Auftraggeber. Schließlich kann man nur durch klar geschärften Blick auf die Gesamtsituation ein umfassendes individuell zugeschnittenes Gesamtergebnis schaffen. Unter folgendem Link finden sie mehr über die Arbeit der Planung von Heimelektronik und Haustechnik.

Architektur an der TU Dresden

Auf Grund verschiedener Umstände, der Erforschung deutscher bürokratischer Wege und der Verfahrensweisen zwischen Prüfungs- und Bafög-Amt, Wohngeldstelle und vielen weiteren, aber dem auch Wunsch geschuldet mehr Wissen zu erlangen, als es in einem regulären Studienverlauf vermittelt wird, hat es sich ergeben, dass das Studium der Architektur für mich nicht in 5, oder 6 Jahren abgeschlossen war.

Zum Glück! Es war zwar ein recht harter Weg – aber wie man so schön sagt, was einen nicht umbringt macht einen härter.

So konnte ich die Zeit dazwischen nutzen um mich unter anderem selbstständig zu machen, durch der Arbeit bei eBay mal über den Tellerrand zu blicken und die Arbeit in größeren Unternehmensstrukturen zu entdecken. Weiter möchte ich mich aber fachlich und praktisch bilden, sowie mit dem wunderbaren Thema open architecture befassen. Generell liegt mein Interesse bei der Beobachtung von Einflüssen der Digitalisierung auf verschiedenste Bereiche zwischen Soziologie und Politik über die Lohnarbeit bis hin zum passiven Einkommensbezug aus Kapital.

Open Architecture

Geboren aus der Frage ob man Architektur „open“ machen kann, in einem Vertiefungsseminar gleichnamigen Titels, hat sich aus dieser Frage viel mehr Entwickelt als anfangs gedacht.

Aus diesem Grund habe ich dem ganzen Thema hier einen eigenen Bereich gewidmet, welcher sich im Laufe der Untersuchungen dieses Themas weiter aufbauen soll.

Arbeit im Architekturbüro

Während des Studiums und bis etwa 2016 hatte ich das Vergnügen einer sehr angenehmen Beschäftigung in einem kleineren, dafür sehr bodenständig und nachhaltig arbeitenden Architekturbüro nachzugehen. Dort kontte ich über den Zeitraum von etwa 4 Jahren die Möglichkeit nutzen spzifisches Fachwissen aufzubauen und auch mit eigenen Projekten recht gut selbst zu verwirklichen.

Amazon-Wunschzettel

Wenn du mir eine Freude machen willst, findest du hier auf meiner Wunschliste immer etwas passendes:

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Wer mir einen kleinen Gefallen tun möchte, kann folgenden Link benutzen, falls eine Bestellung bei Amazon getätigt werden muss. Ich verdiene einen kleinen Prozentsatz an jedem Einkauf, für Euch hat dies natürlich keine Nachteile:

https://amazon.marcuslieder.de/