Die Arbeit an der Technischen Universität Dresden brachte mich nebenbei zum Dauerprojekt „open architecture„.
Eine der daraus entstandenen Publikationen beschäftigt sich mit der Kybernetik der 1960er Jahre und stellt die damaligen Ideen den heutigen informationstechnischen Möglichkeiten im Ansatz gegenüber und stellt die Frage, ob man ästhetische Architektur errechnen kann.
Auch meine Diplomarbeit vertiefte Ende 2017 die Auseinandersetzung mit der Digitalisierung in der Architektur. Unter anderem werden darin Wege aufgezeigt, wie analytisch effiziente Baumethoden automatisiert erkannt werden können.